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Unsere Idee

Sicher, es gibt schon viele Organisationen und Einrichtungen, die in Afrika und Äthiopien tätig sind.

Warum noch einen Verein, der sich zudem noch auf eine Region beschränkt?

Weil wir persönliche Kontakte in die Stadt Aksum haben und deshalb direkt dieser Region helfen wollen. Durch diese Verbindungen erfahren wir ganz konkret, in welchen Bereichen Hilfe dringend nötig ist und wofür die Spendengelder eingesetzt werden – können also die Umsetzung unserer Projekte quasi direkt begleiten. Somit können wir sicher sein, dass die Spenden auch den beabsichtigten Zweck erfüllen und nicht „irgendwo oder irgendwie auf dem Weg dorthin versickern“.

Ursprünglich stammt diese Idee 2007 vom Direktor einer Schule in Niedersachsen, der über einen Elternverein direkt und ohne Einbindung großer Organisationen „Hilfe vor Ort“ ins Leben rufen wollte. Er und  Negassty Abraha, ein Gründungsmitglied von Hawelti e.V., standen in regem Kontakt und diskutierten über die Hawelti-Schule in Aksum als mögliches Hilfsprojekt. Der Elternverein entschied sich dann allerdings für ein Projekt in der eigenen Schule. Die vielen Gespräche machten aber mehr als deutlich, dass es der Hawelti-Schule in Aksum an vielem fehlt.

So entstand eine Privatinitiative, deren Aktivität anfangs eher verhalten war. Im Laufe der Zeit jedoch nahm sie zunehmend „Fahrt auf“ und es schlossen sich immer mehr dieser Idee an.
Die Freude über diese Erfolge – bei uns und in Aksum – spornte uns weiter an. Und es wurde uns schnell klar, dass es neben der Schule noch viele Bereiche in und um Aksum gibt, wo Unterstützung nötig und sinnvoll ist. So wurde aus der privaten Initiative schließlich ein eingetragener Verein.

Wo wir aktuell laufende Projekte haben, erfahren Sie hier.